Blaudunstig schimmernde Wälder, atemberaubende Drachenhöhlen, strenge Kellnerinnen, coole Kühe und die seltsamverrückte Großstadt
Die Blue Mountains waren sehr schön. Sydney eh auch, irgendwie. Auf nach Neuseeland!
Die Blue Mountains waren sehr schön. Sydney eh auch, irgendwie. Auf nach Neuseeland!
Vor fünf Tagen sind wir in Neuseeland angekommen, und hier ist wieder alles ganz anders. Christchurch, unsere erste Station im Land der Kiwis, wurde vor bald fünf Jahren von einem gewaltigen Erdbeben zerstört. Es muss ein gewaltiges Beben gewesen sein, das diese Stadt heimgesucht hat, überall wird wieder aufgebaut, die Straßen sind voll von orange-weißen … Weiterlesen …
Weihnachten am anderen Ende der Welt ist seltsam. Gut, Schnee gibt es daheim auch keinen, die Sonne brennt aber doch einen Spur wärmer und trotz buntem Lametta im Supermarkt und der offenbar unvermeidlichen Berieselung mit „Last Christmas“ und Co in Cafes und Geschäften passen Wahrnehmung und Datum einfach nicht zusammen. In Cape Foulwind an der … Weiterlesen …
Zwei Monate sind wir jetzt unterwegs, haben die malerische Westküste der Südinsel hinter uns gelassen und sind ganz im Süden, in den Catlins. Nicht nur daheim, auch hier hält sich das Wetter nicht an die Statistik: die ansonsten sehr raue und regnerische Westküste haben wir zum Großteil bei strahlendem S0nnenschein erleben dürfen. Die Temperaturen unter … Weiterlesen …
Gespannt stehe ich auf dem Bahnsteig. Ein älterer Mann in einer altertümlichen Schaffneruniform, den ich schon wenige Minuten zuvor gemeinsam mit einem Helfer in einfacher Arbeitskleidung eine einfache Metallleiter mit bedächtigem Schritt über die Eisenbahnkreuzung tragen gesehen habe, bittet mich und die anderen Mitreisenden freundlich, die gusseiserne offene Plattform des wartenden Zugs zu besteigen. Hinter … Weiterlesen …
Nicht nur die Wolken am Himmel sehen hier irgendwie anders aus, als daheim. Das mit der Sonne war am Anfang sehr verwirrend und hat dem archaischen „ich brauche doch keinen Kompass“ nicht nur einmal den Stinkefinger gezeigt. Die „gelbe Sau“, wie sie in Wien nach durchmachter Nacht gerne genannt wird, steht zu Mittag auf der … Weiterlesen …
Der erste Tag in Wellington, der kleinen Haupt“stadt“ Neuseelands, war schon ein bisschen ein Kulturschock. Nach der einsamen Südinsel waren wir das erste Mal wieder mit Häusern, die mehr als zwei Stockwerke haben, richtigem Strassenverkehr (ab und zu sogar mit kleinen Staus) und weitaus mehr Menschen, als wir die letzten Wochen um uns hatten, konfrontiert. … Weiterlesen …
Zum Ausklang unserer Neuseeland-Tour wurden wir mit herrlichem Kaiserwetter belohnt und verbrachten ein paar wunderschöne Tage nördlich von Auckland – lesen, Gitarre spielen, in den Wellen planschen und von malerischen Sonnenuntergängen begleitet den Strand entlang schlendern. Ein bisschen Stress kam auf, als wir feststellten, dass das erlaubte Gepäck bei unserem Flug auf die Cook … Weiterlesen …
Der Wind rauscht in den Palmen, ein leichter, warmer Sommerregen prasselt in die türkisblaue Lagune, irgendwo in der Ferne kräht ein Hahn. Es duftet nach Meer und den satten Blättern der exotischen Pflanzen, die rund um die Terrasse wachsen, auf der ich diese Zeilen schreibe. Wie jeden Tag des Jahres hat es etwa 25 Grad … Weiterlesen …